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RuhrKultur.Card 2022: 51 Kulturerlebnisse mit einer Karte

Mit der RuhrKultur.Card das Kulturgebiet Ruhr im Jahr 2022 erneut kostenfrei oder ermäßigt erkunden

Mit dabei sind die RuhrKunstMuseen, RuhrBühnen, fünf Kulturfestivals sowie die Partner der Kategorie „Kulturschätze“

(hogamagazin) Auch im Jahr 2022 ist die einzigartige Kulturszene im Ruhrgebiet mit einer Jahreskarte erlebbar: Die RuhrKultur.Card führt im nächsten Jahr wieder zu Kunst in hochkarätigen Museen, spannenden Theater- und Festivalvorstellungen sowie zu besonderen Kulturschätzen, die Erlebnisse zwischen Geschichte, Wissenschaft, Kunst und Industriekultur versprechen. Erweitert wird das Angebot um drei neue Kulturschätze, der Preis bleibt mit 45 Euro gleich. Neben der analogen Karte im Kreditkartenformat ist die RuhrKultur.Card 2022 erstmals auch als digitale eCard erhältlich (aktuell ausschließlich im Webshop).

„Wir freuen uns sehr, dass bei der vierten Auflage der RuhrKultur.Card viele bekannte und hochkarätige Partner sowie einige neue Ausflugsziele dabei sind und somit die einzigartige, urbane Kulturlandschaft im Ruhrgebiet gut abgebildet wird“, so Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH. „Kunst und Kultur haben unter der Corona-Pandemie besonders gelitten. Deshalb möchten wir mit der Neuauflage der RuhrKultur.Card, auch in Hinblick auf die vierte Corona-Welle, ein Zeichen der Solidarität setzen und hoffen, dass Theater, Museen und alle Kulturschaffenden diese erneute Herausforderung gut überstehen.“

Drei neue Kulturschätze dabei

Von Kunst über Kultur zu Wissenschaft und Geschichte: Die Kulturschätze, die mit der RuhrKultur.Card kostenfrei besucht werden können, bieten die verschiedensten Ausstellungsformate an. Mit dabei sind unter anderem der Gasometer Oberhausen, der Domschatz Essen, das UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein mit dem Ruhr Museum und dem Portal der Industriekultur, das Deutsche Bergbau-Museum Bochum oder die Neue Galerie Gladbeck. Im Jahr 2022 kommen drei weitere Kulturschätze hinzu: Das Red Dot Design Museum, das Schaudepot des Ruhr Museums sowie der Nordsternturm im Nordsternpark Gelsenkirchen.

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Die Kulturjahreskarte im Überblick und Sonderaktion zum Verkaufsstart

Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2022 können 51 Partner in 16 Städten der Metropole Ruhr mit der RuhrKultur.Card kostenfrei oder ermäßigt besucht werden. Die Kulturjahreskarte beinhaltet je einmalig freien Eintritt in allen RuhrKunstMuseen sowie bei den Kulturschatz-Partnern. Ein Vorstellungsticket zum halben Preis ist bei den RuhrBühnen erhältlich. Außerdem gibt es je 50 Prozent Rabatt auf ein Vorstellungsticket bei den Festivals Ruhrtriennale, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Klavier-Festival Ruhr, Mülheimer Theatertage „Stücke“ und Internationale Kurzfilmtage Oberhausen.

Die RuhrKultur.Card 2022 ist ab dem 15. November 2021 für 45 Euro über das Servicecenter der Ruhr Tourismus GmbH unter der Hotline 01806 / 18 16 50 (20 Cent/Verbindung aus allen deutschen Netzen) oder unter www.ruhrkulturcard.de erhältlich. Weitere Informationen, alle Verkaufsstellen und Partner sind online verfügbar.

Nach dem Motto „Kultur verschenken“ gibt es zum Verkaufsstart der RuhrKultur.Card ein besonderes Angebot, um gemeinsam Kultur zu erleben: Vom 15. bis zum 30. November 2021 erhalten Interessierte zwei Kulturjahreskarten zum Preis von 75,00 EUR, vom 1. bis zum 31. Dezember 2021 für 80,00 EUR. Der Rabatt ist an allen Verkaufsstellen sowie online gültig.

Online-Guide „ruhrkultur.jetzt“

Der Online-Guide www.ruhrkultur.jetzt ergänzt das Angebot der RuhrKultur.Card: Der kostenfreie, digitale Reiseführer, der in jedem Browser aufzurufen ist, bietet Informationen zu den RuhrKunstMuseen, RuhrBühnen, Kultur-Festivals und Kulturschätzen. Zudem beinhaltet die Web-App einen tagesaktuellen Kulturkalender mit Ausstellungen, Theaterproduktionen und Events. Dazu gibt es weitere Tipps in den Kategorien „sehenswert“, „essen & trinken“, „übernachten“ und „auch schön“ sowie Touren von Kulturinsidern. Und mit der integrierten GPS-Navigation finden alle ihren Weg quer durch den gesamten Kulturkosmos Ruhr.

Quelle & Bilder: Ruhr Tourismus GmbH, 15.11.2021

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