Shoppen und Schlemmen, Natur genießen und Kultur erleben, endlich mal was anderes sehen und einfach eine gute Zeit haben – dafür muss man nur ein bisschen in die Ferne schweifen. Zum Beispiel nach Oldenburg. Die Stadt liegt
knapp vor der Küste und eröffnet Genuss-Radlern und Wasser-Wanderern schöne Wege ins Grüne und bunt Blühende. Sie hat eine historische Innenstadt mit Schloss und individuellem Einzelhandel. Und sie macht ein jetzt wieder wachsendes Angebot an Veranstaltungen und attraktiven Hotel-Arrangements.
„Ferien im eigenen Land scheinen viele als Trostpreis zu empfinden, da nun die Reisemöglichkeiten ins Ausland noch immer stark eingeschränkt sind“, so Silke Fennemann, Geschäftsführerin der Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM). „Wir wollen zeigen, dass Urlaubstage vor der eigenen Haustür ein echter Gewinn sind – vor allem in Oldenburg. Deshalb haben wir gemeinsam mit 13 Oldenburger Hotels, mit der Jugendherberge Oldenburg und mit weiteren Partnern aus Kultur und Einzelhandel einen starken Sommer für unsere Gäste gestaltet.“ So gibt es im Juli und August Hotel-Arrangements für Kurzentschlossene, die neben zwei Übernachtungen mit Frühstück und Begrüßungsgetränk zusätzlich eine Überraschungsbox mit nützlichen Oldenburg-Utensilien, Tickets für eine Stadtführung und den freien Eintritt in ein Museum nach Wahl enthalten – das alles für nur 99 Euro pro Gast.
Natürlich ist der günstige Preis nicht der einzige gute Grund für einen spontanen Kurztrip nach Oldenburg. Deshalb finden sich auf www.oldenburg-tourismus.de/sommer-in-oldenburg erstens Tipps für Ausflüge und Radtouren in die Umgebung. Zum Beispiel ans Zwischenahner Meer, entlang der Hunte zur Weser, in den Naturpark Wildeshauser Geest oder durch die parkartige Landschaft des Ammerlandes. Nicht zuletzt ist auch der Nationalpark Wattenmeer keine 40 Kilometer entfernt. Zweitens enthält die Internetseite einen Veranstaltungs-Überblick, der von Tag zu Tag wächst. Denn Veranstalter und Kulturschaffende finden in Oldenburg kreative Wege, Musik und Theater, Kleinkunst und Kino so darzubieten, dass die Zuschauer leicht Abstand voneinander halten können – etwa bei Konzerten und Filmabenden im Schlossinnenhof.
(ots)