… Kunden in Europa nutzen in Corona-Zeiten verstärkt die kontaktlose Lieferung von bofrost*
Lieferdienste sind in der aktuellen Coronakrise gefragter denn je. Nicht nur Ältere,
Kranke und Risikogruppen, sondern auch junge Familien und Menschen im Home-Office nutzen derzeit gerne den Service, Lebensmittel direkt nach Hause gebracht zu bekommen und so den Gang in den stark frequentierten Supermarkt zu vermeiden. Gänzlich kontaktlos haben die Verkäuferinnen und Verkäufer von bofrost* seit Ausbruch der Corona-Pandemie in den Monaten März und April insgesamt mehr als 6,1 Millionen Aufträge zu ihren Kunden in ganz Europa gebracht, darunter viele Onlinebestellungen über www.bofrost.de. Der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten ist in insgesamt zwölf Ländern tätig. Besonders gefragt bei den Kunden: die bofrost*Erbse! Allein 590 Tonnen Erbsen verkaufte das Familienunternehmen in den vergangenen Wochen in ganz Europa. Das sind rund 620 bofrost*Tiefkühlfahrzeuge voll, würde man sie nur mit bofrost*Erbsen beladen.
„Die Nachfrage verteilt sich in allen bofrost*Ländern auch weiterhin über unser gesamtes Sortiment. Wir stellen aber auch fest, dass insbesondere Lebensmittel zur Bevorratung aktuell bei unseren Kunden sehr gefragt sind – das sieht man auch am Absatz unserer bofrost*Erbsen. Diese sind bei bofrost* ein echter Klassiker und werden wegen der optimalen Reifebedingungen in Nordeuropa angebaut“, sagt Matthias van der Donk, Bereichsleiter Corporate Marketing, Communication und Strategy bei bofrost*, und fügt hinzu. „Und eine weitere Besonderheit fällt auf: Im März und April haben wir unseren Kunden in Deutschland mehr als 335.000 Flaschen Wein geliefert.“
Die Lieferung durch die rund 6.000 Verkäuferinnen und Verkäufer erfolgt in allen zwölf bofrost*Ländern kontaktlos. „Unsere Priorität war und ist es in dieser herausfordernden Situation, unsere Mitarbeiter und Kunden zu schützen und gleichzeitig einen Beitrag zur Lebensmittelversorgung zu leisten – dieser Verantwortung wollen wir nachkommen“, so Matthias van der Donk. Bereits Ende Februar hatte bofrost* in ganz Europa seine ohnehin strengen Verhaltens- und Hygieneregeln weiter verschärft und kontinuierlich angepasst. Der Kunde bekommt seine Bestellung vor die Tür gestellt, auf die Begrüßung mit Handschlag wird verzichtet und die Kundenhaushalte nicht mehr betreten. Die Zahlung per Lastschrift funktioniert zurzeit ohne Unterschrift und bei Wunsch auf Bargeldzahlung haben die Verkaufsfahrer und -fahrerinnen Einweghandschuhe für sich und ihre Kunden dabei. Zudem sind alle Verkäufer angewiesen, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, den bofrost* zur Verfügung stellt, und eine strikte Handhygiene einzuhalten (Desinfektion nach jedem Kunden). Selbstverständlich gelten darüber hinaus die üblichen Hygieneregeln wie das Einhalten der Husten-/Niesetikette und das Abstandhalten von anderen Personen.
(ots)